Frequently Asked Questions

Häufig gestellte Fragen

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Gebühren und Gebühren für kosmetische Eingriffe variieren je nach Eingriff sowie Ihrem Körpertyp und der Art des Eingriffs. Die Kostenaufstellung besprechen unsere Patientenkoordinatoren nach Ihrem Beratungsgespräch mit Ihnen. 

Es gibt keine Beratungsgebühr. 

Die Kosten für kosmetische Eingriffe werden nicht von der Krankenkasse übernommen. Versicherungsunternehmen übernehmen im Allgemeinen nur Kosten im Zusammenhang mit Krankheiten und Verletzungen, einschließlich rekonstruktiver Verfahren, die als medizinisch notwendig erachtet werden, weil der Zustand die Gesundheit oder die normale Funktionsfähigkeit der Person beeinträchtigt.
Versicherungsträger haben unterschiedliche Definitionen für „kosmetisch“ und „medizinisch notwendig“. In einigen Fällen kann der Versicherer einen Teil der Operation als medizinisch notwendig einstufen. Der Patient ist dann für den Teil der Operation verantwortlich, den die Versicherungsgesellschaft als kosmetisch betrachtet.
Bei Fragen zum Versicherungsschutz wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter unserer Beratungsstelle. Sie können mit Ihrem Versicherer zusammenarbeiten, um festzustellen, welche Kosten übernommen werden. 

Die postoperative Phase ist mit einigen Beschwerden verbunden, und Patienten berichten über Schmerzen und tolerieren Schmerzen unterschiedlich. Schmerzmittel werden verschrieben, um die Beschwerden während des Heilungsprozesses zu minimieren. 

Je nach gewähltem Arzt erhalten Sie einen Preis für die Behandlung durch einen erfahrenen plastischen Chirurgen. Unser OP-Team wird von einem qualifizierten OP-Team unterstützt. Sie werden nach den neuesten medizinischen Erkenntnissen behandelt. Auch die Operationssäle der Klinik sind mit modernen Instrumenten ausgestattet. 

Sie sollten die Qualifikation der Ärzte und die von der Klinik vorgelegten Nachweise überprüfen. Schließlich geht es in erster Linie um Ihre Gesundheit, Sicherheit, Ihr Wohlbefinden und den Wunsch, schön zu werden. Sie müssen sich wohl und umgeben von guten Beratern fühlen, die Ihnen einen persönlichen Service bieten. 

Ästhetische und rekonstruktive Chirurgie fallen beide unter den Oberbegriff der plastischen Chirurgie, die das Ziel hat, das Aussehen zu verändern und die Funktion zu optimieren. Schönheitsoperationen werden aus rein ästhetischen Gründen durchgeführt, um die Körperstruktur zu verändern und das Aussehen zu verbessern. Diese Verfahren umfassen normalerweise Fettabsaugung, Brustvergrößerung und Arm- oder Oberschenkelstraffung.

Die rekonstruktive Chirurgie unterscheidet sich von der kosmetischen Chirurgie dadurch, dass sie zur Behandlung von Infektionen, Tumoren, Krankheiten, angeborenen Defekten, Entwicklungsstörungen oder Traumata durchgeführt wird. Diese Art von Operation wird auch zur Behandlung von Bereichen durchgeführt, die Schmerzen verursachen. Zu den Eingriffen gehören Narbenkorrektur, Schnittwundenreparatur, Revision oder Brustimplantatreparatur.

Rekonstruktive Eingriffe werden in der Regel von den meisten Krankenkassen übernommen, wobei der Umfang der Deckung oft variiert. Manchmal werden Schönheitsoperationen übernommen, wenn sie auch einen funktionellen Nutzen haben. Beispielsweise kann eine Nasenkorrektur übernommen werden, wenn der Patient unter Atemproblemen leidet. Bei anhaltenden Rückenschmerzen kann eine Brustverkleinerung übernommen werden. 

Ob Sie ein guter Kandidat für eine Schönheitsoperation sind, hängt von einer Reihe von Faktoren ab. Um sich einer plastischen Operation zu unterziehen, müssen Sie bei guter Gesundheit sein. Kandidaten mit Erkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck müssen vor dem Eingriff von ihrem Hausarzt genehmigt werden. Wenn Sie an schweren Erkrankungen wie Blutgerinnungsstörungen oder Herzerkrankungen leiden, sind Sie möglicherweise kein geeigneter Kandidat.

Alle Patienten müssen Nichtraucher sein, da das Rauchen den Eingriff und den Genesungsprozess erschweren kann. Sie sollten auch versuchen, sich vor und nach der Operation vom Passivrauchen fernzuhalten. Einige Chirurgen bitten ihre Patienten, vier Wochen vor und nach der Operation nicht zu rauchen, aber das ist keine Garantie dafür, dass keine Komplikationen auftreten.

Obwohl die Schönheitsoperation ein körperlicher Eingriff ist, müssen Sie auch geistig gesund sein. Plastische Chirurgie hat oft die Fähigkeit, das Selbstvertrauen zu stärken, aber sie sollte nicht verwendet werden, um Ihre Lebensprobleme oder Gefühle zu heilen.

Bevor Sie sich für eine plastische Operation entscheiden, sollten Sie mit Ihrem plastischen Chirurgen ausführlich über Ihre Gesundheit, Ihren Lebensstil, Ihre Beschwerden und alle Medikamente, die Sie einnehmen, sprechen. Diese Gespräche werden Ihnen und Ihrem Chirurgen bei der Entscheidung helfen, ob die plastische Chirurgie für Sie geeignet ist. 

Es gibt keine Altersgrenze für plastische Chirurgie und es gibt kein optimales Alter für einen solchen Eingriff, solange Sie 18 Jahre oder älter sind. Es liegt an Ihnen, zu entscheiden, wann Sie sich einem der verfügbaren Verfahren unterziehen möchten oder müssen.

Zu den beliebtesten Eingriffen bei 18- bis 65-Jährigen zählen Nasenkorrekturen, Hauterneuerung mit Laser, Beinvenen-Laserbehandlung und Brustvergrößerung. Bei Patienten über 55 Jahren wurden häufig Augenlidoperationen, Facelifts und Weichgewebefüller durchgeführt. Die häufigsten Eingriffe im Alter zwischen 20 und 54 Jahren sind Brustvergrößerung und -straffung, Fettabsaugung und Bauchdeckenstraffung.

Während Ihrer Beratung sollte Ihr plastischer Chirurg Faktoren wie Alter, Körpertyp, Knochenstruktur und Größe besprechen, die alle Ihren Eingriff beeinflussen können. 

Im Allgemeinen sind Verfahren der plastischen Chirurgie relativ sicher. Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es jedoch Risiken. Ihr plastischer Chirurg wird bereit sein, mit Ihnen über die potenziellen Risiken Ihrer speziellen Operation zu sprechen. Ihr Facharzt für plastische Chirurgie sollte alles in seiner Macht Stehende tun, um Komplikationen zu minimieren.

Ihr Chirurg kann Sie auch bitten, vor dem Eingriff mit dem Rauchen aufzuhören oder bestimmte Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente nicht einzunehmen, um das Risiko zu verringern. Offenlegen Sie alle Vorerkrankungen vor dem Eingriff. Befolgen Sie sorgfältig alle prä- und postoperativen Anweisungen Ihres Chirurgen.

Wenn Sie Angst vor einer Anästhesie haben, können viele Eingriffe heute in örtlicher Betäubung und Sedierung durchgeführt werden. Dadurch können Patienten die Risiken einer Vollnarkose und die zusätzlichen Kosten vermeiden. 
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